DAS HAUS
DER GESCHICHTE

1945 - 1949:
Last der Vergangenheit und Teilung Deutschlands


Wenn man die Ausstellungsräume betritt, fällt sofort ein Schutthaufen in die Augen, der aus allem möglichen Schrott, hauptsächlich aber aus den Steinen zerbombter Gebäude besteht. Wenn man sich dann vorstellt, dass es nicht nur um einen Schutthaufen ging, sondern dass ganze Straßenzüge, ja, ganze Wohnviertel so aussahen, dann kann man vielleicht eine Vorstellung davon bekommen, unter welchen Bedingungen die Bevölkerung damals leben musste. Eine Vorstellung, sage ich, denn wirklich begreifen kann es wohl niemand, der es nicht selbst erlebt hat.
Wir befinden uns also im Jahr 1945. Am 8. Mai dieses Jahres trat die deutsche Kapitulation in Kraft. Im Kapitulationsdokument heißt es wörtlich: "Deutschland, das für den Krieg verantwortlich ist, ist nicht mehr fähig, sich dem Willen der siegreichen Mächte zu widersetzen." Und ein Stück später: "Deutschland unterwirft sich allen Forderungen, die ihm jetzt oder später auferlegt werden."
Hier sehen wir schon zum ersten Mal, dass die Sieger die Geschichte schreiben. Der Satz: "das für den Krieg verantwortlich ist", ist nämlich mehr als diskutabel. Natürlich hat man den Krieg ausgelöst, als man am 1. September 1939 in Polen einmarschierte. Und natürlich gibt es nicht viel aus der Zeit des Nationalsozialismus, das nicht verabscheuungswürdig ist.
Aber! Wenn dieselben "siegreichen Mächte" knappe dreißig Jahre früher, bei den "Friedensverhandlungen" in Versailles nicht so unakzeptable Forderungen gestellt hätten, wäre es vielleicht überhaupt nie zu einem Nationalsozialismus gekommen ... Am Rande bemerkt, waren Deutschland und Österreich bei diesen "Verhandlungen" nur als Zuschauer geladen und hatten keinerlei Mitspracherecht.
Doch es genügte nicht, dass das Land 1945 zu großen Teilen verwüstet war. Nein, es wurde auch noch gevierteilt. Jede "siegreiche Macht" nahm sich die Freiheit, eine Region zu besetzen - die sogenannten Besatzungszonen - wo sie die Herrschaft ausübten. Auch die Hauptstadt wurde in vier Teile gespalten und "die Vier im Jeep" wurden ein Begriff - je ein amerikanischer, englischer, französischer und russischer Soldat.
Der von den Amerikanern entwickelte Jeep, der schon bei der Invasion gute Dienste geleistet hatte, kam auch hier gerade gelegen.
Aber das Chaos auf den Straßen war noch lange nicht alles. Viele Familien waren aus einem oder anderen Grund zerrissen worden, selbst viele Kinder lebten von ihren Eltern getrennt oder waren zu Waisen geworden.
Jede dieser Karteikarten steht für eine vermisste Person. Schachtel 68, im Bild links, ist gerade einmal voll mit Namen von MILLI bis MIMZMER.
Elf Millionen deutsche Soldaten befanden sich in Kriegsgefangenschaft. Hunderttausende von ihnen starben - hauptsächlich im Osten - an Hunger, Krankheit, Erschöpfung oder Kälte.
Auch Zivilisten wurden zur Zwangsarbeit gezwungen, darunter viele Frauen - manche von ihnen wurden auch verschleppt, hauptsächlich in die Sowjetunion.
Ein anderes Beispiel willkürlicher Maßnahmen finden wir in Berlin, wo die Bevölkerung innerhalb von zwei Tagen die vier Fahnen der "siegreichen Mächte" herzustellen hatte, um die vier Oberbefehlhaber zu ehren, die sich in der Stadt trafen. Die Bevölkerung hatte oft nichts als ihre Kleidung am Körper, aber Fahnen für die Sieger sind wichtig. Oft wurden sie aus eben diesen Kleidern hergestellt, weil sonst nichts zu finden war.
Wer diese Schweine von Oberbefehlhabern waren, ist zum Glück überliefert: Da haben wir einmal General Dwight D Eisenhower, mit dem schönen, amerikanisierten, deutschen Namen, der bald zum Präsidenten der USA gewählt werden wird. Weiters waren es Feldmarschall Bernard Montgomery für Großbritannien, General Jean Joseph-Marie Gabriel de Lattre de Tassigny für Frankreich und schließlich Marschall Georgij K Schukow für die Sowjetunion, von dem die glänzende Idee mit den Fahnen stammte.
Ein anderes Problem waren die vielen Millionen Flüchtlinge und Vertriebenen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien, dem Sudetenland und im Süden bis Jugoslawien und Rumänien. Fast zwölf Millionen waren es, die entweder vor den heranrückenden, feindlichen Armeen flohen, oder nach Kriegsschluss ganz einfach vertrieben wurden. Viele von ihnen überlebten es nicht. Die Wohnungslage in Deutschland selbst war ja äußerst prekär - wie sollte man dann noch diese Menschenmassen aufnehmen können? In Gedanken ziehe ich Vergleiche mit der heutigen Situation.
Die Flüchtlinge von heute kommen wohl aus anderen Teilen der Welt, aber von vielen Menschen werden sie ebenso ungern aufgenommen, wie damals. Nachdem in den Städten durch die Zerstörung großer Mangel an Wohnungen herrschte, wurden die meisten Neuankömmlinge am Land eingewiesen. Auch heute ist die Fremdenfeindlichkeit in ländlichen Gebieten stärker ausgebreitet als in den Städten.
Bevor die Flüchtlinge einen festen Wohnplatz erhielten, wurden sie in Lagern aufgefangen, wo ganz einfache Baracken als Zuflucht dienen mussten.
Dach über dem Kopf, ein Bett, ein Ofen und eine Teekanne waren oft der ganze Luxus ... (Bild oben links)
Aber nicht nur die Unterkünfte waren knapp, vor allem die Lebensmittelbeschaffung war ein Problem. Es gab zwar Marken für Lebensmittel (in allzu geringen Mengen), wie auch für Schuhe und Kleidung, doch nicht einmal diese Waren konnten immer geliefert werden. Der Schwarzmarkt blühte. Besonders die Städter suchten sich auf das Land, um bei den Bauern das Allernötigste einzutauschen. Die Teile der Bevölkerung, die von Haus aus besser durch den Krieg gekommen waren, nützten nun die Gelegenheit, um sich an der Armut der Anderen weiter zu bereichern. So wurde die an sich schon unmögliche Wirtschaftssituation noch weiter untergraben.
Alle "siegreichen Mächte", aber vor allem Russen und Franzosen demontierten im Prinzip alles, was produktionstauglich war und transportierten ganze Fabriken ins eigene Land. Das half der Wirtschaft genauso wenig, wie die Handelshindernisse, die die Besatzer für das Land und sogar zwischen den Zonen aufrichteten.
Amerikanische Hilfssendungen milderten die allergrößte Not, waren aber nicht völlig selbstlos.
Man wollte damit die Bevölkerung amerikafreundlich stimmen. Genosse Stalin untersagte Sendungen in Gebiete, die von der Sowjetunion kontrolliert wurden.
Ähnlich verhielt es sich mit dem Marshall-Plan, der im Juni 1947 begann und allen europäischen Ländern gelten sollte, die Kriegsschäden zu beklagen hatten. Natürlich waren die Warenimporte und die Finanzspritzen Hilfe für den Moment, aber sie dienten auch dazu, um zu sehen, welche Betriebe gut und schnell aufgebaut wurden. Zehn Jahre später kauften Interessenten aus den USA halb Europa auf - man wusste ja jetzt, was sich lohnte.
Dass trotzdem nicht alle mit dem Marshall-Plan zufrieden waren, zeigt das Plakat links. Vor allem glaube ich aber, dass man von der Fremdherrschaft genug hatte, sogar von den Amerikanern, die doch als liberalste Besatzungsmacht galten. So gesehen ist es aber auch interessant, dass die USA die einzige Nation ist, die heute noch in Deutschland stationierte Soldaten hat.
Die "siegreichen Mächte" waren sich einig, dass man Deutschland "demokratisieren" musste. Daher setzte man politische Führungskräfte ein und auch wieder ab, wenn sie nicht spurten. Man hatte jedoch nicht immer dieselben Ansichten, weder über Demokratie noch über Menschen. Lustigerweise wurde Konrad Adenauer von den Amerikanern als Oberbürgermeister in Köln eingesetzt, aber ein halbes Jahr später, als Köln zur englischen Zone gehörte, von den Engländern als "untauglich" wieder abgesetzt ...
Dass man in der sowjetischen Zone nicht unbedingt dieselbe Auffassung von Demokratie hatte, ist wohl nicht nötig, erwähnt zu werden.
Selbstverständlich hatten die Besatzer auch Bestimmungsrecht über welche politischen Parteien gegründet werden durften. Es waren ihrer vier: die CDU (in Bayern CSU), die FDP (anfangs LPD), die SPD und die KPD. In der sowjetischen Zone wurden SPD und KPD bald zur Sozialistischen Einheitspartei, SED, vereint.
Bei den politischen Ereignissen ist noch zu erwähnen, dass die Franzosen das Saarland aus ihrer Zone herausbrachen und mehr oder weniger dem eigenen Land angliederten. Es dauerte bis 1957, bevor das Saarland wieder zu Deutschland kam. Gerade die Franzosen, die vor nur gut hundert Jahren mit Napoleon ihren "eigenen Hitler" hatten, waren sehr aggressive Besatzer.
Aber freilich, dann haben sie aus Napoleon ja auch einen Helden gemacht ...
1948 kam die Währungsreform und die ärgste Not war überstanden. Doch der Krieg sollte sich noch lang weiter bemerkbar machen. Ich erinnere mich, dass noch in den späten Fünfzigerjahren Schulkameraden von mir von unausgelösten Granaten getötet wurden. Diese lagen auf unseren Spielplätzen, das heißt, den Ruinen der zerbombten Häuser, die noch nicht alle wieder aufgebaut worden waren. Danke, "siegreiche Mächte", ihr habt noch jahrzehntelang "weitergesiegt".
Langsam lief die Industrieproduktion an. Das Radio war ein wichtiges Medium für die "demokratische Erziehung" Deutschlands. Das ist etwa so, wie wir heute durch die unzähligen amerikanischen Serien im Fernsehen "demokratisiert" werden ... "Brot und Zirkus" hat schon bei den alten Römern funktioniert ... Das Radiomodell "Heinzelmännchen" oben in der Mitte wurde übrigens als Bausatz geliefert.
Ein Vorteil war, dass jetzt die Werke all der verbannten Verfasser und Maler wieder gelesen, beziehungsweise gezeigt werden durften.
Auch die ersten deutschen Filme entstanden, natürlich unter Einsicht der Besatzungsmächte, die fleißig zensurierten. Der Film links wurde übrigens mit sowjetischer Genehmigung gedreht. Das kulturelle Tauwetter hielt allerdings nicht lang an, bevor eine neue Zweiteilung geschah, dadurch dass der sowjetische Sektor viele dekadente Werke des Westens verbot. Es ist klar, dass ein Verbot nie gut ist, nicht zuletzt, weil es auch politisch ausgenützt werden kann. Aber sieht man es objektiv, dann muss man feststellen, dass die Kultur im Osten heute um ein Vielfaches höher steht, als in der westlichen Welt. Vielleicht kommt das daher, dass man den Menschen nicht eingeredet hatte, dass *jedes* Geschmiere Kultur ist. Logisch, dass man auch eine Lizenz haben musste, wenn man eine Zeitung herausgeben wollte. Aber auch die Besatzer selbst gaben eigene Zeitungen heraus, zum Beispiel die "Tägliche Rundschau" der Sowjets oder "Die Neue Zeitung" der USA. Damit konnte man der Bevölkerung noch besser die eigenen Werte suggerieren.
Schon 1946 wurden die ersten Wahlen gehalten, jedoch zuerst nur auf Gemeindeniveau und dann später auf Länderebene. 1947 beschlossen Briten und Amerikaner, aus ihren beiden Zonen eine "Bizone" zu erschaffen. 1948 wollte man Deutschland wieder zu einem eigenen Staat machen, nicht zuletzt um dem Kommunismus Einhalt zu bieten. Kein Wunder, dass die Sowjetunion diesem Plan nicht zustimmte. Aus dieser Zeit stammen auch Churchills geflügelte Worte: "Mir scheint, wir haben das falsche Schwein geschlachtet."
Am 20. Juni führen die drei westlichen Mächte eine Währungsreform durch, was ja die Grundlage für eine Staatenbildung war. Jeder Einwohner erhielt 40 D-Mark, die schon am nächsten Tag das einzige gültige Zahlungsmittel waren. Gedruckt wurden die Scheine in Amerika - kein Wunder, dass sie grün waren, wie der Dollar, und auch im Aussehen an diesen erinnerten.
Drei Tage später konterte man im Osten mit einer Währungsreform und am Tag darauf reagierte die Sowjetunion und blockierte alle Zufahrtswege nach Berlin. Auf diese Art hoffte man, die Staatenbildung verhindern zu können.
Die Westmächte antworteten mit der Luftbrücke. Konserven und Trockennahrungsmittel, Medizin und Brennstoffe wurden mit Flugzeugen nach Berlin transportiert. Diese "Rosinenbomber" führten in den elf Monaten der Blockade beinahe zweihunderttausend Flüge durch, mit bis zu 900 Landungen am Tag. Im Bild links sieht man den Laderaum eines solchen Flugzeugs. Trotzdem konnten sie nur das Nötigste befördern. Am 12. Mai 1949 hoben die Sowjets die Blockade wieder auf.
Aber schon am 1. Juli 1948 hatten die Militärregierungen der drei Westmächte den Ministerpräsidenten der deutschen Länder den Auftrag gegeben, eine Verfassung zu erarbeiten. Die Ministerpräsidenten zögerten. Eine Verfassung würde garantiert zur Teilung Deutschlands führen. Andererseits winkte die Selbständigkeit der drei westlichen Zonen. Man einigte sich mit den Besatzern darauf, keine Verfassung, sondern ein Grundgesetz zu erschaffen.
Das ist äußerst interessant. Die Frage erhebt sich nämlich, ob es klüger gewesen wäre, mit der Staatenbildung noch abzuwarten, um alle vier Zonen gleichzeitig frei zu bekommen, wie es 1955 in Österreich der Fall war. Inwiefern wurde Deutschland schon damals benutzt, um das Prestige des Westens (sprich: der USA) gegenüber der Sowjetunion zu vergrößern?
Konrad Adenauer wurde zum Präsidenten des Parlamentarischen Rates gewählt. Dieser bestand aus fünfundsechzig Mitgliedern und hatte als Aufgabe, das Grundgesetz zu erstellen. Am 8. Mai 1949 war das "Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland fertig". Teilweise wurde der Text wörtlich aus der Verfassung des Deutschen Reichs von 1849, also genau 100 Jahre früher, übernommen. Damals, in der Frankfurter Paulskirche, schlug ja die eigentliche Geburtsstunde Deutschlands. Das Grundgesetz der Bundesrepublik wurde mit 53 gegen 12 Stimmen angenommen. Dagegen stimmten unter anderen sechs der acht Abgeordneten Bayerns.
Die Germania - das Original befindet sich ebenfalls in der Frankfurter Paulskirche - gibt es auch als Kopie im Haus der Geschichte.
Bei der Wahl der provisorischen Hauptstadt, hatten sich Stuttgart, Kassel, Frankfurt und Bonn beworben. Frankfurt, nicht zuletzt dank seiner geschichtlichen Vergangenheit, war ein ernster rivale Bonns, das aber letztendlich den Zuschlag bekam.
Unterzeichnet wurde das Grundgesetz von den Mitgliedern des Parlamentarischen Rates, allen Ministerpräsidenten und den Präsidenten der Landtage am 23. Mai 1948. Am Tag darauf trat es in Kraft. Bei der Unterzeichnung war das Tintenfass, das aus dem Ratssilber der Stadt Köln stammt, eine Leihgabe für eben diese wichtigen Unterschriften.
Man kann ja sagen, dass es die Schuld der Sowjetunion war, dass man kein vereintes Deutschland bilden konnte - andererseits war die Bildung der Bundesrepublik auch eine Provokation. Was konnten die Russen nun tun? Man war mehr oder weniger gezwungen, die DDR zu gründen, schon allein um das Prestige auszugleichen.
Man machte es natürlich auf seine Weise. Großgrundbesitzer (über 100 Hektar) wurden enteignet und das Land auf Kleinbauern, Landarbeiter und Vertriebene verteilt. Moral kann man diskutieren, aber wenn man bedenkt wieviele Bonzen aus der Zeit des Nationalsozialismus im Westen schnell wieder führende Stellungen erreichten, dann gefällt mir das Ostmodell besser.
Großbetriebe wurden verstaatlicht, beziehungsweise, in der Terminologie des Ostens, zu Volkseigentum. Man darf aber nicht vergessen, dass schon 1946 in einem Volksentscheid 77,6 Prozent für eine Verstaatlichung stimmten. Es war also der Wille des Volkes ... Dass die übrigen 22,4 Prozent nicht zufrieden waren und die westliche Lösung bevorzugten, kann man sich vorstellen.
1949 wurde über eine Einheitsliste abgestimmt, die der SED die Majorität im Volkskongress geben würde. Die Wähler konnten dazu nur ja oder nein sagen. 61 Prozent stimmten für die Liste. Demokratisch? Nicht mehr oder weniger, als da George W. Bush im "demokratischsten Land der Erde" die Wahl in Florida verlor, aber dem sein Bruder, der dort Gouverneur war, trozdem den Präsidentenposten verschaffte. Im Buch zum Haus der Geschichte schreibt man dennoch: "dieser demokratisch nicht legitimierte Volkskongress". Mir sind 61 Prozent genug Demokratie ...
Eben dieser Volkskongress wählte dann einen Volksrat. Der Volksrat konstituierte am 7. Oktober 1949 die Deutsche Demokratische Republik unter der Leitung von Wilhelm Pieck, der auch der erste Präsident wurde.
Bedauerlich ist der Personenkult um Stalin, der, wie im ganzen Ostblock, auch in der DDR eingeführt wurde. Andererseists wurden auch die leitenden Männer der übrigen "siegreichen Mächte" geehrt: Churchill bekam den Nobelpreis, Eisenhower und nicht zuletzt De Gaulle in Frankreich wurden Präsidenten. Wobei der "Genius der werktätigen Massen" es vielleicht am wenigsten wert war, verehrt zu werden.
Denn durch die Unterdrückung der Bevölkerung und seiner Terrorherrschaft hat er letztlich dem ganzen Kommunismus einen Bärendienst erwiesen.

Ende 1949 waren die größten Missstände der Kriegsfolgen beseitigt, aber die Entwicklung hatte zu zwei deutschen Staaten geführt.


Copyright Bernhard Kauntz, Västerås 2014



Zurück zum zu oder zum von Werbeka Netshop


23.10.2014 by webmaster@werbeka.com