Was wissen Sie über
das 6. Jh. v. Chr.


Das ist kein gewöhnlicher "multiple-choice-test". Sollten Sie eine Frage nicht beim ersten Mal richtig beantworten, bekommen Sie noch eine Chance, und noch eine - bis Sie die richtige Antwort haben.
Für das Endresultat ist es natürlich besser, wenn Sie so schnell wie möglich richtig antworten, aber vielleicht ist es ein Trost, daß Sie bei jeder falschen Antwort etwas Neues lernen.....

In diesem Test werden 10 Fragen über das 6. Jh. v. Chr. gestellt. Zu jeder Frage bekommen Sie fünf alternative Antworten. Drücken Sie auf die meist plausible Alternative - Sie erfahren direkt, ob die Antwort richtig oder falsch war. War sie richtig, gehen Sie automatisch zur nächsten Frage weiter, sonst bekommen Sie bei der letzten Frage einen neuen Versuch.
Nach der letzten Frage zählen Sie die Anzahl ihrer totalen Versuche zusammen und lesen das Resultat in der folgenden Skala ab:

10 - 11: Sie müssen Geschichtsprofessor sein - mit der Antike als Spezialgebiet.
12 - 15: Außerordentlich. Aber Sie sind an der Antike sehr interessiert, oder?
16 - 19: Sehr gut. Nur die Spezialisten sind besser.
20 - 23: Gut. Mit diesen Kenntnissen schaffen Sie eine Prüfung in der Oberstufe.
24 - 26: Guter Durchschnitt in der Gesamtbevölkerung.
27 - 29: Durchschnittsresultat. Das sind ziemlich schwierige Fragen....
30 - 50: Sie hatten auch beim Raten Pech...

Vergessen Sie bitte nicht, daß man beim Raten wirklich Pech haben kann - sodaß das Resultat mit einer Prise Salz genossen werden muß. Man kann natürlich auch Glück haben..... Jemand, der gar nichts kann, sondern nur auf gut Glück antwortet, hat eine Chance von 10 Millionen, daß er alle Fragen auf den ersten Versuch errät. Genauso groß ist die "Chance", auf 50 Versuche zu kommen. Aber schon um durch Zufall auf 26 oder 34 Versuche zu kommen, hilft nur eine Chance von 1 zu 1000. Deshalb ist das Resultat auch nicht allzu unzuverlässig.

Wenn Sie an diesem Thema interessiert sind und mehr wissen wollen, gibt es in unserer Bibliothek einen Aufsatz, der
Vor 100 Generationen heißt.

Und jetzt viel Glück bei den Fragen.

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Frage 1:
Welcher der folgenden Männer, alle mehr oder weniger mit religiösen Lehren verknüpft, lebte NICHT im 6. Jh. v. Chr.?
a) Konfuzius
b) Buddha
c) Zarathustra
d) Jina
e) Mohammed

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Frage 2:
Sprichwörtlich "reich wie Krösus" zu sein, ist auch heute noch gängig. Ein Teil behauptet, das komme daher, daß Krösus der erste gewesen sei, der Münzen schlug. Das ist nicht richtig, dagegen war es einer seiner Vorgänger auf diesem Thron, der das Geld "erfand". Er hieß Gyges. Aber wie hieß das Land, in dem beide regierten?

a) Medien
b) Lydien
c) Babylonien
d) Persien
e) Assyrien

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Frage 3:
Peisistratos machte sich zweimal zum Diktator von Athen. Vor allem die Aristokratie versuchte sein Vorhaben zu vereiteln, und da nicht zuletzt sein eigener Schwiegervater. Wie hieß der?

a) Lycurgus
b) Hippias
c) Megakles
d) Solon
e) Ibykus

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Frage 4:
Die griechische Mythologie ist ein großes Wissensgebiet - es ist nicht leicht, sich an alle Götter, Halbgötter, Nymphen, etc. zu erinnern. In diesem Fall geht es um eine Göttin. Sie war mit Hades verheiratet und daher auch die Herrin der Unterwelt. Außerdem war sie die Tochter des Zeus und der Demeter.

a) Persephone
b) Selene
c) Pallas Athene
d) Aphrodite
e) Iris

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Frage 5: Wer von den folgenden Berühmtheiten gehörte NICHT zu den "Sieben Weisen Griechenlands"?

a) Periander aus Korinth
b) Solon aus Athen
c) Polykrates aus Samos
d) Thales aus Milet
e) Pittakos aus Mytilene

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Frage 6: Am 12. Oktober 539 wurde Babylon (und im Prinzip ganz Babylonien) erobert. Das war das Ende der babylonischen Ära. Wer führte die Armee an, die auf diese Art eine ganze Kultur vernichtete?

a) Darius (Dareios) I
b) Harpagos
c) Astyages
d) Cyrus (Kyros) der Große
e) Miltiades

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Frage 7:
Nebukadnezar II eroberte Jerusalem am 16 März 597. Er setzte den regierenden König Jojachin ab, aber er ersetzte ihn mit einem anderen Juden, nachdem er von diesem einen Treueschwur gefordert hatte. Wer war das?

a) Zedekia
b) der Prophet Daniel
c) Serubabbel
d) der Prophet Jeremias
e) Apries

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Frage 8:
Die Geschichte ist voller Schlachten zu Land oder auf See. Auch wenn es traurig stimmt, ist es doch ein Teil unseres Kulturerbes. Deshalb kommt hier auch eine Frage darüber. Welche der folgenden Schlachten wurde NICHT im 6. Jh. v. Chr. ausgetragen?

a) Die Schlacht bei Salamis
b) Die Schlacht bei Aricia
c) Die Schlacht bei Pelusium
d) Die Schlacht bei Cumae
e) Die Schlacht bei Alalia

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Frage 9:
Die Kolonisation des Mittelmeerraumes war im 6. Jh. v. Chr. in vollem Gang. Neue Siedlungen wurden errichtet, wurden zu Städten, die ihrerseits neue Siedler aussandten. Welche der folgenden Städte war NICHT griechischen Ursprungs?

a) Akragas
b) Apolonnia
c) Massalia
d) Panormus
e) Dikaiarkia

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Frage 10:
Die Kultur hatte auch vor 100 Generationen schon ihren gehörigen Anteil am Gesellschaftsleben. Poeten und Bildhauer, Töpfer und Maler waren sehr gefragt. Welche der folgenden Personen war durch seine Vasen berühmt geworden?

a) Epikarmos
b) Exekias
c) Aischylos
d) Pindar
e) Anacreon

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last update: 2.7.1997 by werbeka@wineasy.se .

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Sie antworteten:

Konfuzius

NEIN. Konfuzius ist wohl der, der am wenigsten mit Religion zu tun hat, seine Lehren sind ja eher ethisch betont. Aber er lebte im 6. Jh. v. Chr. - er wurde 551 im Staat Lu geboren.

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Sie antworteten:

Buddha

NEIN. Siddharta Gautama, wie der Königssohn eigentlich hieß, wurde 563 v. Chr. in Kapilavastu im nordöstlichen Indien geboren.

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Sie antworteten:

Zarathustra

NEIN. Zarathustra lebte von ca. 630 - 550 v. Chr. Seine Lehren, vom Gott Ahura Mazda vermittelt, hatten auch Einfluß auf die christliche Religion (u.a. der Dualismus zwischen Gut und Böse).
Neuere Forschung, auf z.B. Schriftanalysen gestützt, gibt an, dass Zarathustra so früh wie im 13. Jh. v. Chr. gelebt haben kann (laut Angaben von Mattias Nilsson - danke schön dafür).
Haben Sie Zarathustra als erste Antwortsalternative gewählt und währlen die "richtige" Antwort auf den zweiten Versuch, dürfen Sie einen Punkt von Ihrer Totalsumme abziehen.

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Sie antworteten:

Jina

NEIN. Jina oder Vardhamana Jnatiputra ist der Begründer des Jainismus, eine der größeren Religionen im westlichen Indien. Er wurde 599 v. Chr. geboren.

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Sie antworteten:

Mohammed

RICHTIG. Mohammed hat den Islam (Mohammedanismus) gegründet, die jüngste der Weltreligionen, die erst etwa ein Jahrtausend nach dieser Zeit entstand.

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Sie antworteten:

Medien

NEIN. Medien war diesem Land benachbart und war mit ihm in mehrere Kriege verwickelt, nicht zuletzt wegen Grenzstreitigkeiten.

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Sie antworteten:

Lydien

RICHTIG. Lydien war ein selbständiger Staat, mit Krösus als seinem letzten Regenten, bis zum Jahr 546, als die Perser die Macht übernahmen.

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Sie antworteten:

Babylonien

NEIN. Die Babylonier hatten mit diesem Land nichts zu tun.

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Sie antworteten:

Persien

NEIN. Die Perser eroberten dieses Land im Jahr 546, nach der Schlacht bei Pteria. König Krösus wurde gefangengenommen, dann aber begnadigt und durfte ziemlich frei am persischen Hof leben.

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Sie antworteten:

Assyrien

NEIN. Die Assyrer gab es nicht mehr als eigenes Volk, als Krösus den Thron bestieg.

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Sie antworteten:

Lycurgus

NEIN. Lycurgus gehörte zwar auch zu den Gegnern von Peisistratos, aber er war durchaus nicht sein Schwiegervater.

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Sie antworteten:

Hippias

NEIN. Hippias war der eine von Peisistratos Zwillingssöhnen, die ihren Vater als Herrscher über Athen ersetzen würden. Aber während Peisistratos ein gerechter und milder Regent war, waren seine Söhne der glatte Gegensatz.

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Sie antworteten:

Megakles

RICHTIG. Megakles hatte seine Anhänger hauptsächlich der Küste entlang, während Peisistratos von der Bevölkerung im Hochland gestützt wurde.

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Sie antworteten:

Solon

NEIN. Solon war Archont in Athen in den Neunzigerjahren. Er warnte die Athener, denn er ahnte, was Peisistratos im Schilde führte. Aber teils hörte man nicht auf ihn, teils war er schon zu alt um für Peisistratos noch eine Drohung zu bedeuten.

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Sie antworteten:

Ibykus

NEIN. Ibykus war ein Wanderdichter, der überhaupt nichts mit Peisistratos zu tun hatte. Er wurde in Rhegium geboren, war aber lange Zeit auf Samos tätig. Nur Fragmente seiner Werke sind uns heute noch erhalten, aber er wurde durch Friedrich Schillers Ballade "Die Kraniche des Ibykus" unsterblich.

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Sie antworteten:

Persephone

RICHTIG. Im Mythos wurde Persephone von Hades entführt. Demeter konnte später nur einen Vergleich erzielen, sodaß ihre Tochter ein halbes Jahr in der Unterwelt verbringen mußte, das zweite Halbjahr jedoch auf Erden leben durfte, Wenn Persephone sich in der Unterwelt befand, war die Erde unfruchtbar - sie war also auch eine Art Wachstumsgöttin.

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Sie antworteten:

Selene

NEIN. Selene war die ursprüngliche Mondgöttin, aber Artemis übernahm ihre Aufgaben mit der Zeit.

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Sie antworteten:

Pallas Athene

NEIN. Pallas Athene war die Göttin der Weisheit und der Gerechtigkeit, sowie die spezielle Beschützerin von Athen.

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Sie antworteten:

Aphrodite

NEIN. Sie war die Göttin der Liebe, daher auch das Wort "aphrodisisch" = den Geschlechtstrieb steigernd.

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Sie antworteten:

Iris

NEIN. Sie war die Göttin des Regenbogens, woran man sich leicht erinnert, wenn man bedenkt, daß die Regenbogenhaut des Auges Iris heißt. Warum wohl?

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Sie antworteten:

Periander aus Korinth

NEIN. Periander war Diktator in Korinth, aber unter seiner Führung erreichte die Stadt eine Blütezeit wie nie zuvor. Er versuchte, internationale Kontakte zu finden (u.a. mit Ägypten und Lydien) und förderte technische Ideen. Er hatte z.B. den Plan, einen Korinthkanal zu erbauen.

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Sie antworteten:

Solon aus Athen

NEIN. Solon war Archont von Athen im Jahr 594 und außerdem einer der Sieben Weisen. Er rettete Athen aus einer ökonomischen Krise und führte neue Gesetze ein, die mit der Zeit den Weg zur Demokratie bereiten würden.

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Sie antworteten:

Polykrates aus Samos

RICHTIG. Polykrates war zuerst zusammen mit seinem Bruder und später allein Herrscher auf der Insel Samos, dagegen keiner der Sieben Weisen Griechenlands. Er förderte aber die Kultur und führte Samos zu einer Blütezeit in allen Belangen.

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Sie antworteten:

Thales aus Milet

NEIN. Thales war Philosoph und Wissenschaftler. Er war u.a. einer der Lehrer von Pythagoras. Seine Theorie war, daß das Wasser der Urstoff war. Einer der Sieben Weisen.

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Pittakos aus Mytilene

NEIN. Pittakos half, den Tyrannen Melanchros abzusetzen und wurde dann auf 10 Jahre zum Alleinherrscher gewählt. In seiner Amtsperiode erschuf er neue Gesetze, wendete sich gegen die Aristokratie und konnte die inneren Streitereien der Stadt beilegen. Auch er war einer der Sieben Weisen Griechenlands.

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Darius (Dareios) I

NEIN. Darius I kam erst 522 an die Macht in Persien - wenngleich auch er ein paar andere Völker unterdrückte. Trotz allem ist er doch für seinen innenpolitischen Reformen meist bekannt.

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Sie antworteten:

Harpagos

NEIN. Harpagos war ein medischer Offizier, der dazu beitrug, das medische Königreich zu stürzen, aus Rache, weil der König seinen Sohn ermorden lassen hatte.

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Sie antworteten:

Astyages

NEIN. Astyages war König von Medien, bis das Land im Jahr 550 von den Persern erobert wurde. Dies war die erste von vielen persischen Eroberungen.

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Sie antworteten:

Cyrus (Kyros) der Große

RICHTIG. Cyrus der Große (oder Kyros - in griechischer Form) erhielt von Harpagos Unterstützung, gegen König Astyages in Medien zu revoltieren. Nach dieser Eroberung fuhr Cyrus fort, die persischen Besitze zu erweitern, bis er im Jahr 529 auf einem Feldzug ums Leben kam.

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Miltiades

NEIN. Miltiades war ein griechischer General in den Perserkriegen, der nie nach Babylon kam. Außerdem war er zur Zeit von Babylons Fall erst ein Jahr alt.

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Sie antworteten:

Zedekia

RICHTIG. Zedekia war Jojachins Onkel, und daher auch er aus dem Stamm Davids. Aber als Marionettenkönig hatte er eine sehr schwere Aufgabe zu erfüllen.

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Der Prophet Daniel

NEIN. Daniel war sowohl in babylonischer Gefangenschaft, wie auch in der Löwengrube - er durfte auch Belschazzar die Schrift an der Wand deuten (mene tekel), aber er war nie König.

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Sie antworteten:

Serubabbel

NEIN. Serubabbel war der, der die ersten Juden aus der babylonischen Gefangenschaft heimführen durfte, nachdem Babylon von den Persern erobert worden war.

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Sie antworteten:

Der Prophet Jeremias

NEIN. Jeremias gehörte zu den Fürsprechern der weiteren Unterwerfung und riet dem König von einer Aufruhr gegen die Babylonier ab. Aber auf die Dauer war er natürlich gegen die Patrioten chancenlos.

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Sie antworteten:

Apries

NEIN. Apries war König von Ägypten und ging eine Allianz mit den Juden ein, im Kampf gegen Nebukadnezar. Aber als der jüdische Aufstand ausbrach, versuchte er nur mit halbem Herzen zu Hilfe zu kommen.

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Sie antworteten:

Die Schlacht bei Salamis

RICHTIG. Diese berühmte Seeschlacht zwischen Griechen und Persern fand im Jahr 480 v. Chr. statt - sie sollte stark zu dem griechischen Sieg in den Perserkriegen beitragen.

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Sie antworteten:

Die Schlacht bei Aricia

NEIN. Diese Schlacht, bei der griechische und lateinische Stämme eine etruskische Armee zurückschlugen, fand im Jahr 504 statt und gehört damit sehr wohl zu diesem Jahrhundert.

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Sie antworteten:

Die Schlacht bei Pelusium

NEIN. Die Schlacht bei Pelusium stand im Jahr 525 zwischen den Persen unter Kambyses II und den Ägyptern unter Psamtich III. Die Perser siegten.

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Sie antworteten:

Die Schlacht bei Cumae

NEIN. Hier kämpften Etrusker und Griechen im Jahr 525, wobei die Griechen ihr Handelszentrum mit Erfolg verteidigten.

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Sie antworteten:

Die Schlacht bei Alalia

NEIN. Die Etrusker hatten sich für diese Seeschlacht aus dem Jahr 535 mit den Karthagern verbündet, um die griechische Ausbreitung im Mittelmeerraum einzugrenzen. Die Griechen verloren die Schlacht und zogen sich zurück.

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Sie antworteten:

Akragas

NEIN. Akragas, das heutige Agrigento, wurde von den Griechen 582 auf Sizilien erbaut.

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Sie antworteten:

Apolonnia

NEIN. Apolonnia, wovon heute nur noch Ruinen übrig sind, lag in den Grenzen des heutigen Albanien und war dort 588 von den Griechen gegründet worden.

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Sie antworteten:

Massalia

NEIN. Massalia ist das heutige Marseille und war die westlichste griechische Siedlung, als sie im Jahr 600 gegründet wurde.

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Sie antworteten:

Panormus

RICHTIG. Panormus ist das heutige Palermo und war ursprünglich eine karthagische Kolonie.

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Sie antworteten:

Dikaiarkia

NEIN. Die Stadt wurde im Jahr 531 von den Griechen am Golf von Neapel gegründet und änderte dann ihren Namen auf Potuoli, was zum heutigen Pozzuoli führte.

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Sie antworteten:

Epikarmos

NEIN. Epikarmos, im Jahr 540 geboren, war einer der Ersten, die die Komödie entwickelten.

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Sie antworteten:

Exekias

RICHTIG. Exekias hatte in den Jahren zwischen 550 - 525 seine Blütezeit. Er ist hauptsächlich als Töpfer und als Schwarzfigurmaler bekannt.

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Sie antworteten:

Aischylus

NEIN. Er war der erste der drei großen griechischen Dramatiker, die die Tragödie erschafften, u.a. ist die Orestie von ihm.

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Sie antworteten:

Pindar

NEIN. Pindar, 518 geboren, war der vielleicht größte lyrische Dichter der griechischen Literatur.

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Sie antworteten:

Anacreon

NEIN. Anacreon war ein Wanderdichter, der u.a. am Hof des Polykrates tätig war und später von Hipparchos in Athen gefördert wurde, wo er auch großen Anklang fand.

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