Das Burghley-Haus


Das Burghley-Haus liegt in Stamford, in Lincolnshire, etwa eine Autostunde östlich von Cambridge. Lassen Sie mich gleich vorwegnehmen, dass die Enkelin des 6. Marquises von Exeter, Miranda Rock, die Einleitung zu einem ausgezeichneten Buch über das Haus geschrieben hat. Es kann an der Eintrittskassa gekauft werden.
Allerdings wird dort auch ein Guide zu der Bildersammlung verkauft, der nur die etwa vierhundert Bilderbezeichnungen und den Namen der Maler anführt. Gleichzeitig ist das Fotografieren im Haus verboten. Ich weiß natürlich, dass das Blitzlicht den Gemälden nicht gut tut.

Eine schematische Übersicht über das Anwesen
Jedoch gäbe es ja auch die Möglichkeit, ohne Blitz fotografieren zu dürfen. Aber so hat der Kunstliebhaber also die Möglichkeit, während der maximal fünfeinhalb Stunden der täglichen Besuchsdauer, die Bilder in Ruhe zu studieren und den Guide zu benutzen. Dann ist er wertlos.
Will man allerdings die ganze Besuchszeit im Haus verbringen, hat man keine Möglichkeit, die Gärten zu besuchen - für die man allerdings auch bezahlen muss. Man kann, wenn man will, eine Eintrittskarte nur für die Gärten lösen, das kostet 7,80 Pfund. Will man ins Haus, gibt es keine Karte nur für die Hausbesichtigung, sondern man muss stolze 13,50 Pfund für Haus und Gärten berappen.

Ein Blick über die ausgedehnten Grünflächen des
Burghley-Hauses.
Damit will ich keinesfalls sagen, dass die Gärten nicht sehenswert sind - ich komme darauf zurück - aber ich finde, dass man die Administration überarbeiten sollte, wenn man intellektuelle Besucher nicht verärgern will. Andererseits sind das dann vermutlich hauptsächlich Touristen (die Lokalbevölkerung weiß es besser), und was spielt das dann schon für Rolle? Doch genug der Beschwerden.

Die Gründung des Anwesens geht auf William Cecil zurück, der von Königin Elisabeth I in den Lordstand erhoben wurde und damit der erste Lord Burghley war. Er ließ den Bau im Jahr 1555 beginnen, aber es dauerte bis 1587 bevor das Haus fertiggestellt war. Ursprünglich war die Westfront des Hauses als Haupteingang vorgesehen, bevor man sich schließlich für die Nordseite entschied. Man glaubt, dass William Cecil selbst an der Architektur des Hauses mitgearbeitet hat. Interessanterweise gab es nicht viel Umbauten - nur die Südfront wurde im 17. und 18. Jahrhundert einschneidend verändert.


William Cecil - der Gründer des Hauses
Möglicherweise geschah das erst, weil sie im Jahr 1643 durch den Beschuss von Oliver Cromwell stark beschädigt worden war. Der zweite Umbau wurde vom 9. Earl of Exeter initialisiert und betraf ebenfalls hauptsächlich die Südfront. Er ließ 1775 auch die Löwenbrücke erbauen.
John Cecil, 5. Earl of Exeter, war nicht nur für den ersten Umbau verantwortlich. Er hatte Lady Anne Cavendish geheiratet, die Mitgift und ein ansehnliches Erbe mitbrachte. Das Paar hatte ein gemeinsames Interesse an Kultur und Reisen. Mehrere Italienfahrten legten den Grund für die heutige Gemäldesammlung.

Der Eingang zur Hausbesichtigung
Auch viele andere Kunstgegenstände wurden zum Mitbringsel von den Reisen. Kein Wunder, dass der Earl seinem gleichnamigen Sohn einen Berg von Schulden hinterließ ...
Im Haus folgt der Besucher einer gegebenen Reihenfolge von Zimmern. In jedem davon gibt es eine Aufsichtsperson, die auch um nähere Details über die Einrichtung, etc. befragt werden kann. Insgesamt geht es durch etwa zwanzig Räume. Man beginnt in der Küche, die mit ihren enormen Ausmaßen wirklich noch im Tudor-Stil erhalten geblieben ist. Hier werden diverse Küchenutensilien ausgestellt, aber auch zum Beispiel die Skelette von Schildkrötenschädeln. Letztere hat man wohl für Schildkrötensuppen gebraucht.
Wir passieren die Hog's Hall, wo es ein ausgeklügeltes System mit fallenden Klappen gab, sodass die Hausdiener sehen konnten, in welchem Zimmer sie gewünscht wurden. Elektrizität wurde in Burghley erst im Jahr 1956 eingeleitet - vorher wurde die Beleuchtung mit Gas betrieben. Die Stiege, auch Römische Stiege genannt, führt zur Vorkammer der Hauskapelle. Hier versammelten sich die Angestellten während des Gottesdienstes, während die Herrschaft natürlich in der Kapelle selbst saß. Nebenbei sei erwähnt, dass die Kapelle groß genug ist, um darin leicht sechzig Menschen aufzunehmen.

Veroneses Altarbild in der Kapelle
Das Altargemälde ist von Paolo Veronese, also aus dem 16. Jahrhundert.
Von der Kapelle geht es zurück zur Stiege und dann auf der anderen Seite weiter in das Billardzimmer. Der Billardtisch von ungefähr 1850 hat eine Eichenholzplatte, die von einem Schiffswrack stammt, nämlich von dem Kriegsschiff "Royal George", das 1782 sank und 1841 wieder aus dem Wasser gehoben wurde.
"The Bow Room", das nächste Zimmer, imponiert wirklich. Es wurde 1697 für den 5. Earl of Exeter ausgestattet. Aber was heißt ausgestattet? And jeder Wand befindet sich ein Gemälde, das nahezu die ganze Wandfläche einnimmt. Es wurde ursprünglich als Speisesaal gebraucht und ist heute wieder so eingerichtet. Die schön geschnitzten Stühle mit ledernen Sitzen rund um den Tisch tragen das ihre zum Gesamteindruck bei. Und da habe ich solche Kleinigkeiten wie den Kamin oder die Reliefs an der Wand gar nicht beschrieben ...
Es folgt der braune Salon. Nicht weniger als 31 Gemälde (und wirklich keine kleinen) hängen hier an den Wänden.

Die gedeckte Tafel im "Bow Room"
Zwei Porträts von Thomas Gainsborough stechen wohl ein bisschen heraus aus der Sammlung. Heraus sticht auch das Bett, das im Salon steht. Aber damit hat es auch eine Bewandtnis. Es ist dies das Bett in dem die spätere Königin Victoria als junges Mädchen schlief, als sie mit ihrer Mutter im Jahr 1835 das Haus besuchte. Eine Regel der Mutter war, dass die junge Prinzessin (sie war damals 16 Jahre alt) immer im Zimmer neben dem ihren schlafen musste. Von den wirklich schönen Möbeln abgesehen, ist noch eine Glasmalerei aus 1789 erwähnenswert, die im Fester aufgehängt ist.
Wir kommen zum schwarz-gelben Schlafzimmer. Wieder haben einige Persönlichkeiten in diesem Bett geschlafen - so zum Beispiel der König Georg VI und die Queen Mother. Auffallend sind auch die zwei Wandteppiche mit Groteskenmustern, die im 17. Jahrhundert von John Vanderbank hergestellt wurden.
Es folgt das Intarsienzimmer, dessen Name schon besagt, dass hier ausgesuchte Intarsienmöbel stehen. Auf dem Aufbau des Eckenkamins wird die berühmte Sammlung japanischer Keramik ausgestellt.

Eines der vielen Porträts, die an den Wänden hängen
Sie wurde schon im Jahr 1688 katalogisiert und ist damit die älteste, urkundlich festgehaltene der westlichen Welt. Dieses Zimmer ist das erste, das, wie auch die folgenden vier, an der Westseite des Hauses belegen ist.

Queen Elisabeth I besuchte regelmäßig William Cecil, der ja auch ihr Schatzmeister war.

Aber das einzige Mal, als sie einen Besuch im Burghley-Haus vorhatte, wurde das dadurch verhindert, dass unter dem Personal ein Pockenausbruch stattfand. Nichtsdestoweniger wird das nächste Zimmer Queen Elisabeths Schlafzimmer genannt. Das in Grün gehaltene Bett und die dazugehörigen Stühle stammen jedenfalls aus dem 17. Jahrhundert. Die Wandbehänge hatte der fünfte Earl auf seinen Reisen in Paris bestellt.
Das Pagodenzimmer folgt. Hier hängen an den Wänden nicht weniger als sechsunddreißig Bilder, hauptsächlich Porträts. Von allen weiß man nicht mehr, wen sie darstellen. Man glaubt, dass auf dem Bild rechts in der obersten Reihe links Edward Cecil abgebildet ist, während rechts Sir Francis Whichcote porträtiert worden ist. In der Mitte wieder der Gründer des Hauses, schon in betagten Jahren - und über der Tür hängt seine Mutter, glaubt man wenigstens. Wer unten links zu sehen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Wer hat all diese Bilder gemalt? Bei den meisten weiß man es nicht, man gibt nur an, dass sie aus der Werkstatt von dem oder jenem bekannten Maler stammen. Auch Oliver Cromwell hängt in diesem Raum - er soll das Porträt geschenkt haben, nachdem er 1643 das Haus eingenommen hatte. Hiervon weiß man, dass Robert Walker der Künstler war.

Bilder aus dem Pagodenzimmer
Es folgt das blauseidene Schlafzimmer. Abgesehen von noch einem prächtigen Himmelbett steht hier ein anderes Prunkstück des Hauses, nämlich eine Kommode von Pierre Gôle. Dieser war Möbelmacher am Hof des Sonnenkönigs in Frankreich und man glaubt, dass diese Kommode eigentlich für das Schloss in Vincennes vorgesehen war. Sie stammt aus dem Jahr 1665 und ist eine der frühesten französischen Arbeiten mit Blumenintarsien.
Dem Schlafzimmer folgt der ebenfalls blauseidene Ankleidungsraum. Wieder sind 29 Gemälde zu sehen, hier hauptsächlich mit biblischen und mythologischen Motiven. Eines davon, Maria mit Kind von Gentileschi, gehörte ursprünglich Papst Clemes XIV. Aber der neunte Earl tauschte mit dem Papst das Gemälde gegen ein Teleskop ... Auf den Kaminaufsätzen steht blau-weißes Chinaporzellan aus dem 17. Jahrhundert.
Damit sind die Zimmer der Westfront besichtigt und wir kommen ins Eckzimmer der Südseite, das König Georg I gewidmet ist. Es wird auch das erste Georg-Zimmer genannt, denn es gibt deren vier, die fast die gesamte Südfront des Schlosses ausmachen. An dieser Stelle sei auch ein Wort über die Zimmerdecken gesagt. Wieder gehen sie zum Teil auf den fünften Earl zurück, der verschiedene Maler rufen ließ, um die Decken zu bemalen. Der bekannteste unter ihnen war wohl Antonio Verrio aus Italien, der unter anderem auch in Schloss Windsor tätig war. Nach Burghley kam er 1686 und blieb dort bis 1697. Er begann im ersten Georg-Zimmer, aber seine Arbeitsweise war so aufwändig, dass der Earl ihm für seine weiteren Arbeiten klare Vorgaben machen musste. Verrio malte auch die Decken in den anderen Georg-Zimmern. Man weiß aus noch erhaltenen Rechnungen, dass vierzig Prozent des Gehalts, das Verrio bezog, für Material und Gehilfen ausgegeben wurden.
Auch hier sind die Wände ganz mit Bildern behängt, hier vor allem mit religiösen Motiven. Hier gibt es eine "Jungfrau mit Kind" von Joos van Cleve, die der neunte Earl von einem Betrüger als Bild von da Vinci gekauft hatte. Johannes der Täufer hängt über dem Kamin und Christus im Haus von Simon ist eines der größeren Bilder hier, um nur zwei zu erwähnen. Im Juwelenkabinett ist das wichtigste Bild von Carlo Dolci, "Der Herr segnet Brot und Wein". Die wenigen Möbel im Zimmer sind ebenfalls von ausgesuchter Exquisität.
Im zweiten Georg-Zimmer dominiert das große Himmelbett von 1795, auch wenn es 1844, vor dem Besuch der prüden Königin Victoria, verkleinert wurde. Der Marmorkamin hat sogar einen Vorbau aus Silber und darüber hängt ein großes Bild eines Engels, der eine Kinderseele in den Himmel trägt. Auch hier dominieren die biblischen Motive auf den Malereien, wie zum Beispiel Salome mit dem Haupt Johannes des Täufers.
Der Raub Europas und Senecas Tod sind zwei große Gemälde aus dem 17. Jahrhundert von Luca Giordano, die das dritte Georg-Zimmer dominieren. Kleinere Bilder füllen den Rest der Wände.

Carlo Dolcis Bild im Juwelenkabinett
Dieses Zimmer ist als Aufenthaltsraum möbliert, mit vergoldeten Beinen der Sitzgelegenheiten und diversen Tischchen (vergoldet wurden sie vor dem Besuch Victorias). Eine Kommode mit Blumenintarsien wurde 1767 aus London geliefert (Mayhew and Ince) und kostete 237 Pfund und 15 Shilling. Die Deckenmalerei zeigt das Treffen von Eros und Psyche, die von jeder Menge anderen, mehr oder weniger unbekleideten Figuren umgeben sind, damit man keinen Zweifel am Sinn dieses Treffens zu hegen braucht. Ich frage mich, was Victoria wohl zu solchen Malereien gesagt hat?
Das vierte und letzte Georg-Zimmer diente Königin Victoria als Privatgemach, wohin sie sich zurückziehen konnte. Unter all den Heiligenbildern, die die Eichenwände zieren, findet man aber plötzlich auch die "badende Venus". An der Decke hat der Maler Verrio an der Köchin Rache genommen, mit der er des öfteren Streit hatte. Er versah die füllige, nackte Frau - als Symbol der Üppigkeit - gleich mit sechs Brüsten. Die außerordentlichen Steinintarsien auf dem florentinischen Fenstertischchen stammen aus dem 16. Jahrhundert, wie auch die Einlegearbeiten in der Mitte des runden Tisches.

Im vierten Georg-Zimmer steht diese Kommode mit Steinintarsien
Der letzte Saal der Südseite wird "Himmelszimmer" genannt. Und es ist wahrlich himmlisch. Wände und die Decke gehen ineinander über, sodass eine unglaubliche Ganzheit des Raumes entsteht. Man hat den Eindruck in einem antiken Tempel zu stehen und durch die zwei Säulenreihen hinaus aufs Meer zu blicken. Die mit korinthischen Kapitellen abgeschlossenen Säulen sind an die Wand gemalt, der Giebel jedoch schon am Dach, aber so, dass der trompe d'oeil-Effekt die Vorstellung einer Einheit gibt. Dazu helfen auch die Engelsfiguren, die - teilweise an der Decke, teilweise an der Wand gemalt, den Übergang fließend gestalten. Der ganze Raum ist mit mythologischen Motiven geschmückt. Ein fliegender Hermes befindet sich zwischen Himmel und Erde, wo ein ergrimmter Poseidon gerade den Tempel betritt und dabei förmlich "aus der Wand steigt". Es sind aber sicher über hundert Gestalten, die sich in diesem Tempel befinden.
In der Mitte des Raumes steht ein silberner Weinkühler, groß wie eine Sitzbadewanne. Das Stück wiegt stolze 230 Pfund, also beträchtlich mehr als 100 Kilo. Dieser Raum wird oft als Verrios Meisterwerk bezeichnet. Hier zu fotografieren ist natürlich ganz unmöglich.
Als Kontrast zum Himmelszimmer diente der nächste Raum, an dessen Decke der Eingang zur Hölle gemalt ist. Allerdings ist es heute kein Raum mehr, sondern eine Treppe zum Erdgeschoß. Diese wurde allerdings erst im 18. Jahrhundert eingebaut. Über sie kommt man zum abschließenden Zimmer des Rundgangs, dem großen Saal. Über zwanzig Meter lang und neun Meter breit, bei einer Höhe von achtzehn Metern, macht der Saal schon einen geräumigen Eindruck. Hier wurden und werden Feste gefeiert, Banketts gegeben und heutzutage auch Konzerte abgehalten. Natürlich fehlen auch hier die Bilder nicht. Neben Familien- und Königsporträts hängen "Lucretias Tod" und "Die Verkündung" über dem Bücherschrank, der eine ganze Schmalseite einnimmt. Das Holz der schön geschnitzten Uhr, die die Bücherwand krönt, stammt von einem Lindenbaum des Besitzes, der 1886 in einem Sturm umgeworfen wurde.

Der obere Teil der Höllenstiege
Auf dem Weg zum Ausgang sind noch Trophäen zu sehen, die der sechste Marquis von Exeter, als Leichtathlet gewonnen hat. Unter anderem gibt es hier eine Goldmedaille über 400 m Hürdenlauf der Olympischen Spiele in Amsterdam (1928) und eine Silbermedaille derselben Disziplin von 1932 in Los Angeles. Dann haben wir das Haus verlassen und sehen ein Treffen der Rolls-Royce-Fans im Park vor dem Haus. Ich bin nicht unbedingt ein Freund solch geld-elite betonter Zusammenkünfte, deshalb gehen wir schnell weiter zu anderen Teilen des Parks. Das Gelände um das Haus war in der Zeit Elisabeth I knappe zwei Quadratkilometer groß, wurde 1796 aber erweitert, sodass es heute mehr als fünfeinhalb Quadratkilometer ausmacht.
48.000 Quadratmeter davon entfallen auf den Skulpturengarten, der am See angelegt ist und zu entspannenden Spaziergängen einlädt. Über moderne Kunst lässt sich bekanntlich gut streiten und ich bin wahrlich kein Befürworter davon, aber ich muss sagen, dass es hier einige Dinge zu sehen gibt, die auch meinem kritischen Auge standhalten.

Ein paar Beispiele aus dem Skulpturengarten

Die letzte Etappe der Sehenswürdigkeiten ist der "Garden of Surprise", der Überraschungsgarten, der vor allen Dingen ein Kinderparadies ist. Hier gibt es Wasserspiele jeder Art und die Kleinen tummeln sich zwischen plötzlich hochspritzenden Fontänen, Wasservorhängen und Ähnlichem herum. Aber nicht nur das Wasser bietet Überraschungen.


Einige Überraschungen im "Garden of Surprise"

So gibt es zum Beispiel eine Sonnenuhr, die alles anzeigt, was man nur anzeigen kann - oder die Büste römischer Kaiser, die sich plötzlich drehen und in eine andere Richtung schauen. Nicht zuletzt gibt es aber auch ein Spiegellabyrinth, in dem sicher jeder Besucher schon "gegen die Wand" gelaufen ist.


Noch ein paar Bilder auf dem Überraschungsgarten

Der Eindruck vom Burghley-Haus ist also ein wenig gemischt. Ohne Zweifel wäre es sehenswert, wenn man die Voraussetzungen für die Besucher ein wenig überdenken könnte.

copyright Bernhard Kauntz, Wolvertem 2011


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last update: 31.8.2011 by webmaster@werbeka.com